Standorte

St. Vinzenz Hospital
Dr.-Otto-Seidel-Straße 31-33
46535 Dinslaken
Tel. 02064 44-0

St. Camillus
Kirchstr. 12
47178 Duisburg
Tel. 0203 47907-0

St. Josef Krankenhaus 
Asberger Str. 4
47441 Moers
Tel. 02841 107-0

St. Nikolaus Hospital 
Orsoyer Str. 55
47495 Rheinberg
Tel. 02843 179-0

Kontakt
Schließen
GFO-Medien

Mit unseren GFO-Medien bleiben Sie auf dem Laufenden. Hier finden Sie aktuelle Neuigkeiten und spannende Themen aus dem gesamten GFO Verbund.

GFO-Magazin

GFO-Podcast

GFO-Social Media

Hier geht´s lang
Schließen
Schließen

Diabetologie & Rheumatologie

Diabetologie & Rheumatologie

Klinik für Diabetologie, Rheumatologie und Intensivmedizin

Unsere Klinik ist spezialisiert auf die ganzheitliche Behandlung von Diabetes und rheumatologischen Erkrankungen. Mit einem interdisziplinären Ansatz und modernster Diagnostik bieten wir Ihnen individuelle Therapien, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind.

  • Übersicht
  • Team
  • Diabetologie
  • Rheumatologie
  • Kontakt
  • Aktuelles
  • Impressionen

Wir bieten Ihnen eine Vielzahl an spezialisierten Leistungen. Unsere Angebote umfassen unter anderem:

  • Diabetologische Beratung und Therapie – individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, mit modernsten Therapien und innovativen Behandlungsmethoden 
  • Rheumatologische Behandlung und Diagnostik – umfassende Betreuung bei entzündlichen Gelenkerkrankungen und Autoimmunerkrankungen 
  • Interdisziplinäre Betreuung – Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen wie der Ernährungsberatung, Physiotherapie und Schmerztherapie für eine ganzheitliche Behandlung 

Wir sind für Sie da!


Das könnte Sie auch interessieren


Die Diabetologie & Rheumatologie in Zahlen

3.500Patienten mit Typ-2-Diabetes pro Jahr
76Patienten mit Typ-1-Diabetes pro Jahr

Wir sind für Sie da!

Chefarzt

  • Dr. med. Andreas Adler

    Chefarzt Klinik für Diabetologie und Rheumatologie

    Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

    Zusatzbezeichungen: Internistische Intensivmedizin | Diabetologie | Rheumatologie | Sportmedizin

Oberärzte und Oberärztinnen

  • Standard Platzhalterbild
    Mersedeh Mirmajllesi

    Funktionsoberärztin

Sekretariat

Stationsleitung

Rundumbetreuung auf höchstem Niveau

Unser Ziel ist es, Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus eine umfassende und individuelle Betreuung zu bieten – basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dafür steht Ihnen ein erfahrenes und professionelles Team zur Seite, bestehend aus anerkannten Diabetologen (DDG), Diabetesberater:innen, einer Podologin, einer Ökotrophologin, Diätberater:innen sowie einer spezialisierten Station.

Zusätzlich profitieren Sie von unseren engen Kooperationen mit internen und externen Expert:innen aus den Bereichen Chirurgie, Radiologie, Neurologie, Gefäßchirurgie, Nephrologie, Augenheilkunde sowie mit einem orthopädischen Schuhmacher.

Unser Diabetes-Team garantiert durch kontinuierliche Fortbildungen eine Betreuung nach den neuesten medizinischen Standards. Dies wurde von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) bestätigt: Wir sind ein zertifiziertes Diabeteszentrum (stationär und ambulant) für Typ-2-Diabetes. Ein regelmäßiges Qualitätsmanagement und Prüfungen der DDG sichern unsere hohe Behandlungsqualität dauerhaft ab.

Im Mittelpunkt steht bei uns der Mensch. Jede Therapie wird individuell auf die Bedürfnisse unserer Patient:innen abgestimmt – bei uns gibt es keine Standardlösungen. Unsere Schulungsangebote fördern Eigenverantwortung und befähigen Patient:innen, die „Manager:innen“ ihrer Erkrankung zu werden. Die Schulungen stehen auch Angehörigen offen.

Für eine bestmögliche Versorgung arbeiten wir eng mit Hausärzt:innen und Diabetologischen Schwerpunktpraxen zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Behandlung diabetischer Fußläsionen, in der wir über langjährige Erfahrung und besondere Expertise verfügen.

Die Symptome von Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 sind in vielen Fällen ähnlich. Häufig berichten Betroffene über starken Durst, häufiges Wasserlassen und anhaltende Müdigkeit. Eine frühzeitige Erkennung ist wichtig, um Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Diabetes mellitus Typ 1: Starker Durst als Leitsymptom

Diabetes Typ 1 entwickelt sich meist schnell und äußert sich durch klare Beschwerden, darunter:

  • Starker Durst
  • Ungewollter Gewichtsverlust
  • Bettnässen (besonders bei Kindern)
  • Trockene Haut
  • Sehstörungen und Druckgefühl im Kopf
Diabetes mellitus Typ 2: Schleichender Beginn

Im Gegensatz dazu entwickelt sich Diabetes Typ 2 oft langsam und bleibt zunächst unbemerkt. Die Symptome sind unspezifisch und werden häufig anderen Ursachen zugeschrieben:

  • Müdigkeit
  • Juckreiz (insbesondere der Haut)
  • Starkes Schwitzen
  • Erhöhte Infektanfälligkeit
  • Vermehrter Durst
  • Sehprobleme
Wann sollte ein Test erfolgen?

Treten typische Symptome wie anhaltender Durst, Müdigkeit oder häufiges Wasserlassen auf, sollte zeitnah ein Test auf Diabetes mellitus durchgeführt werden. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht eine bessere Behandlung und senkt das Risiko für Komplikationen.

Warum Blutzuckermessung wichtig ist

Hohe Blutzuckerwerte verursachen keine Schmerzen und bleiben oft unbemerkt. Häufig handelt es sich um Zufallsbefunde im Rahmen von Routineuntersuchungen. Daher ist es wichtig, den von den Krankenkassen angebotenen Check-up 35 wahrzunehmen. Dieser richtet sich an Personen ab 35 Jahren und umfasst unter anderem die Bestimmung der nüchternen Blutzuckerwerte.

Laboruntersuchung versus Selbstmessung

Für die Diagnose von Diabetes mellitus sollten alle Blutzuckerwerte ausschließlich mit einer Labormethode gemessen werden. Selbstmessungen (z. B. mit Geräten von erkrankten Verwandten) sind hierfür ungeeignet.
Sollte jedoch bei einer Selbstmessung ein erhöhter Blutzuckerwert festgestellt werden, ist es wichtig, diesen durch eine Labormessung beim Hausarzt überprüfen zu lassen. Jeder auffällige Wert sollte stets durch eine zweite Messung bestätigt werden.

Risikofaktoren für Diabetes: Regelmäßige Tests sind entscheidend

Bei bestimmten Risikofaktoren ist eine regelmäßige Kontrolle des Nüchternblutzuckers unabhängig vom Alter und in kürzeren Abständen empfehlenswert:

  • Familiäre Vorbelastung: Diabetes mellitus Typ 2 bei erstgradigen Verwandten
  • Übergewicht (BMI > 30) und Bewegungsmangel
  • Hoher Blutdruck (≥ 140/90 mmHg)
  • Blutfettstörungen (HDL-Cholesterin ≤ 35 mg/dl oder Triglyzeride ≥ 250 mg/dl)
  • Gestationsdiabetes: Blutzuckererkrankung während der Schwangerschaft
  • Geburtsgewicht über 4000 g bei einem Kind
  • Auffällige Ergebnisse in früheren Nüchternblutzucker- oder Glukosetoleranztests
  • Bestehende koronare Herzerkrankung, Durchblutungsstörungen großer Arterien oder nach einem Schlaganfall
  • Nachweis von Albumin (Eiweiß) im Urin
Spezielle Diagnostik bei Diabetes Typ 1

Bei Verdacht auf Diabetes Typ 1 können folgende Untersuchungen durchgeführt werden:

  • C-Peptid-Messung: Dieses Eiweiß ist ein Bestandteil von Insulin. Ein niedriger Wert spricht für Typ 1, ein hoher Wert kann auf Prädiabetes Typ 2 hindeuten.
  • Antikörperbestimmung: Der Nachweis spezifischer Antikörper im Blut unterstützt die Diagnose von Typ 1 Diabetes.

Chronische Erkrankung: Diabetes mellitus behandeln

Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung, die bislang nicht heilbar ist. Dennoch kann die Krankheit gut behandelt werden. Da jeder Mensch mit Diabetes einzigartig ist, passen wir die Therapieziele individuell an die Bedürfnisse und Lebenssituation des Patienten an.

Ziel der Diabetes-Behandlung

Das primäre Ziel der Diabetes-Therapie ist es, die Blutglukosewerte so zu regulieren, dass keine Symptome auftreten und langfristige Folgeerkrankungen vermieden werden.

Individuelle Therapie und Betreuung

Die Behandlung jedes Diabetes-Patienten erfolgt individuell. Wir nehmen uns Zeit, um eine maßgeschneiderte Strategie für die Therapie und Schulung zu entwickeln. Dabei berücksichtigen wir:

  • Lebenssituation
  • Alter
  • Individuelle Fähigkeiten
  • Persönliche Therapieziele
  • Vorliegende Begleiterkrankungen
Medikamente und Insuline

Heute stehen zahlreiche Medikamente und Insuline zur Verfügung. Die Auswahl erfolgt patientenindividuell, da nicht jedes Präparat für jeden geeignet ist. Jedes Medikament hat Vor- und Nachteile, die sorgfältig abgewogen werden müssen.

Vermeidung von Folgeerkrankungen

Um mögliche Folgeerkrankungen zu verhindern, legen wir besonderen Wert auf die Kontrolle von:

  • Blutdruck
  • Blutfettwerten

Zudem unterstützen wir Patienten bei der Gewichtsreduktion, da Übergewicht ein häufiger Begleiter von Diabetes ist.

Beratung und Unterstützung

Bei Fragen rund um die Diabetes-Behandlung stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Sie können sich an uns oder an Ihren Hausarzt wenden.

Kontakt zu unserer Wundambulanz
02841 107-12497

Ein gesunder Mensch bemerkt Druckstellen und Verletzungen an den Füßen oder Beinen durch Schmerzen meist rasch. Bei Menschen mit Diabetes ist dies anders: Aufgrund einer langfristig schlechten Blutzuckereinstellung können zwei schwerwiegende Erkrankungen auftreten:

  1. Sensible Neuropathie: Eine Nervenschädigung, die dazu führt, dass Schmerzen oder Druckstellen nicht wahrgenommen werden.
  2. Periphere arterielle Verschlusskrankheit (auch bekannt als "Schaufensterkrankheit"): Eine Erkrankung, die die Durchblutung der Extremitäten erheblich verringert.
Gefahren des diabetischen Fußsyndroms

Die Kombination aus verminderter Schmerzempfindung und schlechter Durchblutung erhöht das Risiko für:

  • Geschwüre (Fußulcera)
  • Amputationen

Zwischen 2–10 % der Diabetiker entwickeln ein Fußgeschwür. Oft ist ein Fußulcus sogar der erste Anlass für den Arztbesuch, bei dem der Diabetes mellitus diagnostiziert wird.

Prävention und Früherkennung

Die frühzeitige Erkennung und Behandlung des diabetischen Fußsyndroms ist entscheidend, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Regelmäßige Fußpflege und Kontrollen durch Fachärzte sind für Diabetiker besonders wichtig.

 

Prävention: Regelmäßige Kontrollen und Pflege

Diabetiker sollten ihre Füße täglich selbst untersuchen, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Besonders Patienten mit abgeheilten Fußläsionen oder einem erhöhten Risiko sollten regelmäßig eine podologische Behandlung in Anspruch nehmen.

Der Arzt untersucht dabei unter anderem:
  • Hautbeschaffenheit: Verfärbungen, Blässe, Risse, Schwielen, Druckstellen
  • Nägel: Nagel- und Nagelbetterkrankungen
  • Temperatur: Verminderte Hauttemperatur oder Überwärmung durch Entzündungen
  • Empfindung: Vibration, Schmerz, Druck sowie Kalt-/Warm-Empfindung
Behandlung diabetischer Fußulcera

Zu den wesentlichen Komponenten der Behandlung gehören:

  • Optimierung des Stoffwechsels und Therapie der Grunderkrankungen
  • Infektionskontrolle
  • Débridement (Entfernung abgestorbenen Gewebes)
  • Druckentlastung
  • Lokale Wundbehandlung
  • Therapie von Gefäßerkrankungen
  • Patientenschulung zur Prävention weiterer Fußläsionen

Ihre Experten für rheumatische Erkrankungen

In der Klinik für Rheumatologie behandeln wir ein breites Spektrum an Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Diese umfassen häufig Gelenkerkrankungen, die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen. Doch Rheuma ist mehr als „Gelenkschmerzen“ – auch lebensbedrohliche Krankheitsbilder können dazugehören, die eine frühzeitige Diagnose und Behandlung erfordern.

Unsere Fachärzte verfügen über umfangreiche Erfahrung und bieten moderne apparative Untersuchungsmethoden, um rheumatische Erkrankungen präzise zu diagnostizieren. Dank der engen Zusammenarbeit mit anderen Kliniken  unseres Krankenhauses profitieren Sie von einer ganzheitlichen Versorgung – für eine schnelle Diagnose und individuell abgestimmte Therapieoptionen.

Unser Behandlungsspektrum umfasst:

  • Spezielle medikamentöse Therapien
  • Gezielte Krankengymnastik und passive physikalische Therapien
  • Ergotherapie und psychologische Betreuung
  • Ernährungsberatung für eine entzündungshemmende Diät
  • Anpassung von Schienen, Stützapparaten oder orthopädischen Schuhen
  • Orthopädische Operationen, z. B. gelenkerhaltende Eingriffe oder Gelenkersatz

Besonders komplexe oder schwerwiegende Fälle werden mit höchster Sorgfalt und modernsten Therapiemethoden behandelt. Unser Ziel ist es, Ihre Lebensqualität zu verbessern und Ihnen dabei zu helfen, den Alltag trotz Rheuma bestmöglich zu meistern.

Rheumatische Beschwerden können vielfältig sein und sich nicht immer eindeutig zuordnen lassen. Hier sind einige Symptome, bei denen Sie einen Rheumatologen aufsuchen sollten:

  • Gelenkschmerzen, die nicht auf einen Unfall oder eine Verletzung zurückzuführen sind:

    • Anhaltend oder wiederkehrend
    • An einem oder mehreren Gelenken, z. B. ein schmerzender Fingerknöchel beim Händedruck
  • Weiche Gelenkschwellungen, ohne erkennbare Verletzungsursache:

    • Dauerhaft oder wiederkehrend
    • Besonders in den Fingergelenken
  • Sehnenscheidenentzündungen

  • Morgendliche Gelenksteife:

    • Besonders in den Händen oder Fingern
    • Dauer über 30 Minuten
    • Behinderung des Faustschlusses und Kraftlosigkeit der Hände
  • Rückenschmerzen (z. B. Kreuz- oder Gesäßschmerzen):

    • Häufig nachts oder frühmorgens
    • Verbessert sich durch Bewegung
    • Wiederkehrend oder über Wochen anhaltend
  • Kombination von Gelenk- oder Wirbelsäulenbeschwerden mit allgemeinen Symptomen wie:

    • Krankheitsgefühl
    • Abgeschlagenheit und Müdigkeit
    • Erhöhte Körpertemperatur

Eine frühe Diagnose ist entscheidend, da rheumatische Erkrankungen, insbesondere im Anfangsstadium, schwer zu erkennen sind. Fachärztliches Spezialwissen ist unerlässlich, um wertvolle Zeit nicht zu verlieren und die bestmögliche Behandlung einzuleiten.

Die Frage nach der Heilbarkeit von Rheuma wird häufig gestellt, ist aber nicht eindeutig zu beantworten. Die Ursachen der meisten rheumatischen Erkrankungen sind nicht vollständig geklärt. Daher können sie in der Regel nicht vollständig geheilt werden. Moderne Therapien ermöglichen es jedoch, Beschwerden zu lindern, Folgeschäden wie Gelenkdeformitäten zu verhindern und die Lebensqualität deutlich zu verbessern.

Behandlungsmöglichkeiten und Medikamente

Rheumamedikamente werden in zwei Hauptgruppen eingeteilt:

  1. Symptomlindernde Medikamente:

    • Lindern Schmerzen und hemmen Entzündungen
    • Beispiele: Kortison und nicht-kortisonhaltige Antirheumatika (NSAR)

    Hinweis: Kortison kann bei richtiger Anwendung die Lebensqualität erheblich verbessern.

  2. Basistherapeutika:

    • Beeinflussen die Krankheitsprozesse grundlegend
    • Verzögern oder stoppen Gelenkzerstörungen
    • Erfordern regelmäßige ärztliche Kontrollen

Weitere Medikamente:

"Biologika" – die modernste Therapie:

  • Biotechnologisch hergestellte Medikamente, die gezielt in Entzündungsprozesse eingreifen
  • Beispiele: Hemmung des Tumornekrosefaktors (TNF-alpha) oder spezifischer Immunzellen
  • Anwendung: Infusionen oder Injektionen unter die Haut
  • Verordnung nur durch Rheumatologen

 

Weitere Behandlungsmethoden bei rheumatischen Erkrankungen:

  • Physiotherapie und Ergotherapie
  • Anpassung orthopädischer Hilfsmittel (z. B. Schienen, Stützapparate, spezielle Schuhe)
  • Psychologische Betreuung
  • Operative Eingriffe am Bewegungsapparat (Gelenke, Sehnen, Wirbelsäule)

So erreichen Sie uns

Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Fragen und sind Ihre engen Ansprechpartner. 

Telefonische Erreichbarkeit:

Montag bis Donnerstag
08:30 bis 11:30 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr
 
Freitag
08:30 bis 12.00 Uhr

 

Sekretariat

Wundambulanz

Neuigkeiten der Diabetologie und Rheumatologie

23.08.2023#Zentrum für Innere Medizin Moers#Diabetologie Moers
Diabetes umfassend behandeln

Klinik für Diabetologie im St. Josef Krankenhaus Moers wird erneut mit…