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Kardiologie

Kardiologie

Klinik für Kardiologie

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind in Deutschland nach wie vor die häufigste Todesursache – noch vor Krebserkrankungen. Unsere Klinik bietet ein umfassendes Spektrum an kardiologischer Diagnostik und Therapie. Wir setzen modernste Verfahren ein, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.

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Ihre Experten für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

In der Klinik für Kardiologie steht der Mensch im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, der nicht nur das Herz, sondern auch den gesamten Organismus in den Blick nimmt. Die enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemeine Innere Medizin (CA Prof. Dr. med. Christoph Vogt) sowie der Klinik für Diabetologie, Rheumatologie und Intensivmedizin (CA Dr. med. Andreas Adler) garantiert eine umfassende Betreuung.

Darüber hinaus pflegen wir enge, langjährige Kontakte zu umliegenden Herzzentren, um Ihnen schnellstmöglich Zugang zu spezialisierten Untersuchungen oder operativen Eingriffen zu ermöglichen.


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Die Kardiologie in Zahlen

24Stunden Herzkatheterbereitschaft

Chefarzt

Leitende Ärztin

Oberärzte und Oberärztinnen

Sekretariat

Stationsleitung

Moderne Kardiologische Behandlungen im St. Josef Krankenhaus Moers

Im Bereich der kardiologischen Behandlungen bietet das St. Josef Krankenhaus Moers ein breites Spektrum moderner Therapien, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sind. Herzschrittmacher, Defibrillatoren, die Behandlung von Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz sind wesentliche Komponenten der medizinischen Versorgung. Im Folgenden werden die wichtigsten Behandlungsmethoden und Leistungen im Bereich der Kardiologie zusammengefasst:

Unser kardiologisches Leistungsangebot umfasst:

  • EKG und Ergometrie
  • Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung
  • Echokardiographie und Stressechokardiographie (inklusive 3D-Darstellung)
  • Transösophageale Echokardiographie (TEE)
  • Koronarangiographie
  • PTCA und Stentimplantation
  • Kardio-CT und Kardio-MRT (in Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie)
  • Eventrecorder zur Langzeitüberwachung der Herzaktivität
  • Herzschrittmacher 
    • 1-Kammer-Schrittmacher (VVI-SM)
    • 2-Kammer-Schrittmacher (DDD-SM)
    • Dreikammer-Schrittmacher
  • Defibrillatoren
    • Automatisch Implantierbarer Defibrillator (ICD)
    • Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT)
  • Kardiale Resynchronisationstherapie (CRT-Systeme) (in Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemeinchirurgie)
  • Herzkatheteruntersuchung und Koronarintervention (PTCA/Stent-Implantation)
  • 24-Stunden Herzkatheterbereitschaft für die schnelle Versorgung bei akuten Herzinfarkten

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen folgen in Kürze

Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) ist eine der häufigsten und am meisten unterschätzten Erkrankungen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Prävalenz zu: Bereits die Hälfte aller Menschen über 60 Jahre hat erhöhte Blutdruckwerte. Unbehandelte Hypertonie zählt zu den Hauptursachen für:

  • Schlaganfälle
  • Herzschwäche
  • Koronare Herzkrankheit
  • Nierenschwäche
  • Gefäßerkrankungen wie Aneurysmen
Diagnose und Symptome

Hoher Blutdruck entwickelt sich oft schleichend und bleibt lange unbemerkt. Doch auch Werte von 150 oder 160 mmHg können auf Dauer das Gefäßsystem schädigen. Häufige Symptome sind:

  • Luftnot oder Brustschmerzen bei Belastung
  • Kopfschmerzen

Über 90 % der Fälle betreffen die sogenannte primäre Hypertonie, die genetisch bedingt ist und mit steigendem Alter auftritt. Seltene Ursachen wie Nierenerkrankungen oder hormonelle Störungen spielen nur eine untergeordnete Rolle.

Diagnostische Verfahren

Zur genauen Abklärung setzen wir auf:

  • 24-Stunden-Blutdruckmessung (24-h-RR)
  • Belastungs-EKG
  • Sonographie der Nieren
  • Echokardiographie
Therapie der Hypertonie

Die Behandlung von Bluthochdruck beginnt stets mit nicht-medikamentösen Maßnahmen, die helfen, den Blutdruck auf natürliche Weise zu senken:

  • Gewichtsreduktion bei Übergewicht
  • Regelmäßige körperliche Bewegung
  • Natriumarme, ausgewogene Ernährung

Falls diese Maßnahmen nicht ausreichen, kommen medikamentöse Therapien zum Einsatz. Bewährte Medikamente wie ACE-Hemmer, AT1-Hemmer, Betablocker, Kalziumantagonisten oder Diuretika werden oft kombiniert, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Die Therapie erfolgt in der Regel lebenslang, ist jedoch gut verträglich und schützt wirksam vor Spätschäden.

Fazit

Arterielle Hypertonie ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die jedoch bei rechtzeitiger Diagnose und konsequenter Behandlung erfolgreich kontrolliert werden kann. Mit einer Kombination aus gesunder Lebensführung und effektiver Medikation lassen sich schwerwiegende Folgen für das Herz-Kreislauf-System vermeiden.

Die Linksherzinsuffizienz gehört zu den häufigsten Gründen für Krankenhausaufenthalte und entsteht durch eine Pumpschwäche des Herzens. Ursachen wie koronare Herzkrankheit, arterielle Hypertonie, Herzklappenerkrankungen oder Herzrhythmusstörungen sind ihre häufigsten Ursachen. Wenn das Herz nicht mehr in der Lage ist, das aus der Lunge kommende Blut in den Körperkreislauf zu pumpen, kommt es zu einem Rückstau in die Lunge und andere Körperregionen. Häufige Symptome sind:

  • Atemnot (insbesondere bei Belastung oder im Liegen)
  • Beinödeme (Wassereinlagerungen in den Beinen)

Lungenerkrankungen wie z. B. die COPD, Lungenemphysem oder auch große Lungenembolien können auch eine isolierte Rechtsherzinsuffizienz zur Folge haben. Oft liegt eine kombinierte Links- und Rechtsherzschwäche vor.

Diagnose

Die wichtigste diagnostische Methode, neben dem EKG, ist die Echokardiographie, mit der das Ausmaß der Herzmuskelschwäche und deren Ursachen präzise bestimmt werden können. In vielen Fällen ergänzt eine Herzkatheteruntersuchung die Diagnostik, um Engstellen in den Herzkranzgefäßen zu identifizieren. Bei Verdacht auf primäre Erkrankungen des Herzmuskels, beispielsweise durch Entzündungen, wird ein Kardio-MRT empfohlen.

Therapie

Die Behandlung richtet sich primär nach der Ursache der Herzschwäche:

  • Beseitigung von Koronarstenosen durch Stentimplantation (PTCA) oder Bypass-Operation (ACVB)
  • Herzklappenoperationen bei verengten oder undichten Klappen
  • Behandlung der arteriellen Hypertonie

Zusätzlich wird fast immer eine kombinierte medikamentöse Therapie angewendet, bestehend aus Betablockern, ACE- oder AT1-Hemmern, Diuretika und modernen Medikamenten. Interventionelle Maßnahmen wie CRT-Systeme (kardiale Resynchronisationstherapie) oder Defibrillatoren können ebenfalls die Prognose deutlich verbessern.

Durch konsequente Behandlung hat sich die Lebensqualität und Lebenserwartung von Patienten mit Herzinsuffizienz in den letzten Jahren erheblich verbessert.

Das Vorhofflimmern ist die häufigste behandlungsbedürftige Herzrhythmusstörung. Es entsteht durch eine unkoordinierte elektrische Aktivität in den Vorhöfen, wodurch der Herzrhythmus aus dem Takt gerät. Typische Symptome sind:

  • Herzrasen oder Herzklopfen
  • Schwindel oder Ohnmachtsanfälle
  • Leistungsabfall und Atemnot

Manchmal tritt Vorhofflimmern auch bei gesunden Herzen auf (z. B. „Holiday-Heart-Syndrom“ durch Alkoholgenuss). Häufiger sind jedoch Grunderkrankungen wie arterielle Hypertonie, koronare Herzkrankheit oder Herzklappenerkrankungen die Ursache.

Herausforderungen durch Vorhofflimmern
  1. Subjektive Beeinträchtigung durch Herzklopfen, Herzrasen, langsamen Herzschlag, Schwindel.
  2.  Entwicklung einer Herzschwäche durch dauerhaft zu hohen oder zu niedrigen Herzschlag.
  3. Blutgerinnselbildung mit Emboliegefahr, insbesondere Schlaganfall. 
  4. Bewusstlosigkeit durch Pausen im Herzschlag oder Synkopen. 
Therapie

Die Behandlung des Vorhofflimmerns richtet sich nach den individuellen Beschwerden und Risiken:

  1. Frequenzbegrenzung durch Betablocker/Kalziumantagonisten und Digitalis zur Verhinderung eines zu schnellen Herzschlages, alternativ:
  2. Rhythmuserhaltende Therapie durch elektrische Kardioversion und spezielle Antiarrhythmika 
  3. Blutverdünnende Therapie in Abhängigkeit von Embolie- und Blutungsrisiko, z. B. mit Marcumar oder den neuen oralen Antikoagulantien wie z. B. Pradaxa oder Xarelto oder ASS
  4. Ggf. Schrittmacherimplantation bei zu langsamem Puls 

Eine regelmäßige kardiologische Kontrolle sowie die Abwägung von Risiko und Nutzen der Therapie sind essenziell, um Langzeitfolgen zu verhindern und die Lebensqualität zu erhalten.

Ein plötzlicher Bewusstseinsverlust, häufig verbunden mit einem Sturz, ist für Betroffene und Angehörige ein äußerst beunruhigendes Ereignis. Ursachen können von harmlosen Kreislaufstörungen (neurokardiogene Synkopen) bis hin zu schwerwiegenden Problemen wie Herzrhythmusstörungen oder neurologischen Erkrankungen reichen.

Mögliche Ursachen für Bewusstlosigkeit
  1. Neurokardiogene Synkopen: Akute Kreislaufstörungen durch Stress, langes Stehen oder plötzliche Lagewechsel.
  2. Herzrhythmusstörungen: Sowohl langsame (bradykarde) als auch schnelle (tachykarde) Rhythmen können zu Synkopen führen.
  3. Neurologische Erkrankungen: Beispielsweise epileptische Anfälle oder Schlaganfälle.

Auch herzgesunde Menschen können eine Synkope erleben, jedoch ist dies oft ein Warnzeichen bei bestehender Herzerkrankung.

Diagnose und Untersuchung

Der erste und wichtigste Schritt ist eine gründliche Anamnese: Unter welchen Umständen trat die Synkope auf? Zusätzliche Untersuchungen wie Ruhe-EKG, Langzeit-EKG, Echokardiographie und neurologische Tests geben weitere Hinweise. In schwierigen Fällen kann die Diagnostik interdisziplinär erfolgen.

Therapieoptionen

Die Behandlung richtet sich nach der Ursache:

  • Bei neurokardiogenen Synkopen helfen allgemeine Maßnahmen wie ausreichendes Trinken, Stützstrümpfe und regelmäßige Bewegung.
  • Bei zu langsamen Herzschlägen kann eine Schrittmacherimplantation erforderlich sein.
  • Besteht der Verdacht auf eine schwerwiegende Herzerkrankung, sind eine Herzkatheteruntersuchung und weiterführende Diagnostik notwendig.

In Fällen ohne klare Diagnose kann ein Event-Recorder zur kontinuierlichen Überwachung der Herzaktivität implantiert werden. Die Prognose hängt maßgeblich von der zugrunde liegenden Erkrankung ab.

Die koronare Herzkrankheit (KHK) zählt zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Ursache ist eine Arteriosklerose in den Koronararterien, die den Herzmuskel mit Sauerstoff versorgen. Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht und hohe Cholesterinwerte fördern die Plaquebildung und führen zu kritischen Verengungen der Herzkranzgefäße.

Symptome der KHK

Die Hauptsymptome der KHK sind:

  • Angina Pectoris: Engegefühl, Druck oder Brennen hinter dem Brustbein, oft belastungsabhängig.
  • Unspezifische Beschwerden: Besonders Frauen und Diabetiker erleben atypische Symptome wie Atemnot, Oberbauchschmerzen oder Schwächegefühl.

Unbehandelt führt die KHK zu Herzinfarkten und Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).

Das akute Koronarsyndrom (ACS) umfasst instabile Angina Pectoris und Herzinfarkt. Durch den Bruch einer Plaque kommt es zum vollständigen Gefäßverschluss, wodurch das versorgte Herzmuskelgewebe abstirbt.

Therapie bei akutem Herzinfarkt

Sofortige Maßnahmen sind entscheidend:

  1. Herzkatheteruntersuchung mit Ballondilatation zur Wiedereröffnung des Gefäßes.
  2. Stentimplantation zur Sicherung des Blutflusses.
  3. Medikamentöse Nachsorge mit Blutverdünnern (z. B. ASS), Betablockern, ACE-Hemmern und Cholesterinsenkern zur Prävention eines erneuten Infarkts.

Die moderne Standardtherapie hat die Prognose für Patienten mit KHK und Herzinfarkt deutlich verbessert.

Das akute Koronarsyndrom (ACS) entsteht durch einen Plaqueaufbruch in einem Herzkranzgefäß, der einen thrombotischen Verschluss verursacht. Je nach Ausmaß unterscheidet man:

  • Instabile Angina Pectoris (AP): Inkompletter Gefäßverschluss.
  • Myokardinfarkt (Herzinfarkt): Kompletter Gefäßverschluss.
Symptome des akuten Koronarsyndroms

Die Warnzeichen eines ACS sind:

  • Anhaltender Vernichtungsschmerz im Brustkorb, der nicht auf Nitropräparate anspricht.
  • Starke Luftnot (Dyspnoe).
  • Schweißausbruch und Kollaps.

Diese Symptome sollten niemals ignoriert werden, da ein unbehandelter Herzinfarkt in vielen Fällen tödlich verläuft.

Sofortmaßnahmen bei Herzinfarkt

Zeit ist Herzmuskel: Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt gilt:

  1. Notruf wählen (112), um den Rettungsdienst zu alarmieren.
  2. Schnellstmögliche Verlegung ins Krankenhaus, idealerweise in eine Klinik mit Herzkatheterlabor.
Herzkatheteruntersuchung als lebensrettender Eingriff

In den ersten vier Stunden nach Schmerzbeginn ist die Herzkatheteruntersuchung der entscheidende Eingriff. Dabei wird das verschlossene Gefäß wiedereröffnet und ein Stent eingesetzt, um den Blutfluss dauerhaft zu sichern.

Am St. Josef Krankenhaus steht eine 24-Stunden-Herzkatheterbereitschaft an 7 Tagen pro Woche zur Verfügung, um Infarktpatienten rund um die Uhr optimal zu versorgen.

Zusammenarbeit und Kooperation – Ihr Herz in besten Händen

Der Mensch besteht nicht nur aus dem Herzen. Deshalb ist es uns in der Klinik für Kardiologie besonders wichtig, dass wir während des Aufenthalts aufgrund einer kardialen Erkrankung auch eventuelle Begleiterkrankungen aus der Inneren Medizin erkennen und entsprechend behandeln. Dafür arbeiten wir eng mit der Klinik für Innere Medizin (Chefarzt Prof. Dr. med. Christoph Vogt) sowie der Klinik für Diabetologie, Rheumatologie und Intensivmedizin (Chefarzt Dr. med. Andreas Adler) zusammen.

Kardio-Diabetes – Ein ganzheitlicher Ansatz

Bei allen Patienten mit einer manifesten kardiovaskulären Erkrankung erfolgt ein Screening auf Diabetes mellitus. Umgekehrt wird bei Patienten mit Diabetes mellitus geprüft, ob bereits eine vaskuläre Erkrankung vorliegt. Die frühzeitige Erkennung und Behandlung kardiovaskulärer Risikofaktoren ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere um die spätere Manifestation von mikrovaskulären Komplikationen wie Nierenversagen, diabetisches Fußsyndrom oder Erblindung durch Retinopathie sowie makrovaskulären Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall zu verhindern.

Kooperation mit Herzzentren – Spezialbehandlungen aus einer Hand

Für manche Patienten sind interventionelle Therapien wie TAVI, MitraClip oder EPU/Ablationen oder operative Eingriffe wie Bypass-Operationen oder Klappenersatz erforderlich – Behandlungen, die ausschließlich in spezialisierten Herzzentren durchgeführt werden können. In solchen Fällen profitieren unsere Patienten von der engen, vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den umliegenden Herzzentren, sodass schnelle Anschlussbehandlungen garantiert sind.

So erreichen Sie uns

Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Fragen und sind Ihre engen Ansprechpartner. 

Telefonische Erreichbarkeit:

Montag bis Donnerstag
08:30 bis 11:30 Uhr und 13:00 bis 15:30 Uhr
 
Freitag
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Sekretariat

Sprechstunden

Privatpatient:innen können Termine in der Kardiologie nach telefonischer Absprache über das Sekretariat im 2. OG des ZIMs unter den Rufnummern  02841 107 12481 oder ⁢02841 107 12482 vereinbaren.

Gesetzlich Versichte können Termine in der Kardiologie nach telefonischer Absprache über das Sekretariat im 2. OG des ZIMs unter den Rufnummern  02841 107 12481 oder ⁢02841 107 12482 vereinbaren – bitte beachten Sie, dass eine vorstationäre Einweisung erforderlich ist.

Termine zur Schrittmacher- und Defibrillator-Kontrolle nach telefonischer Absprache über das Sekretariat im 2. OG des ZIMs unter den Rufnummern 02841 107 12486 vereinbaren.

Termine zur Schrittmacher- und Defibrillator-Kontrolle nach telefonischer Absprache über das Sekretariat im 2. OG des ZIMs unter den Rufnummern 02841 107 12481 vereinbaren. Die Schrittmacher-Ambulanz erreichen Sie unter 02841 107 12486

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