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Anästhesie und Intensivmedizin

Anästhesie und Intensivmedizin

Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

Im St. Josef Krankenhaus in Moers steht Ihnen ein hochspezialisiertes ärztliches Team zur Verfügung. In enger Zusammenarbeit mit unseren speziell ausgebildeten Fachpflegekräften sorgen unsere Expertinnen und Experten für Ihre umfassende Betreuung vor, während und nach dem Eingriff.

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Zeitgemäß und hochqualifiziert

Die Abteilung ist zuständig für die Durchführung von über 8.000 Anästhesien jährlich in 10 Operationssälen. Dabei werden sämtliche zeitgemäßen Narkoseverfahren angewendet. In Kombination mit moderner intra- und postoperativer Überwachung gewährleisten diese Verfahren ein Höchstmaß an Sicherheit, insbesondere auch für schwer erkrankte Patienten.


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Die Anästhesie in Zahlen

8.000Anästhesien pro Jahr
10OP-Säle

Wir sind für Sie da!

Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin des St. Josef Krankenhauses wird von Chefarzt Dr. med. Thomas Ziegenfuß geführt und wir von einem großen Team aus Oberärzt:innen sowie Fach- und Assistenzärzt:innen unterstützt. 

Chefarzt

  • Dr. med. Thomas Ziegenfuß

    Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin

    Hygienebeauftragter Arzt | Zusatzweiterbildung Intensivmedizin | Fachkunde Rettungsdienst | Fachkunde Laboruntersuchungen in der Anästhesiologie

Leitende Ärzte

Oberärzte und Oberärztinnen

Sekretariat

Anästhesiepflege

Stationsleitung Intensivstation

Moderne Anästhesieverfahren für höchste Patientensicherheit in unserem Krankenhaus

Unsere Abteilung ist spezialisiert auf die Anwendung fortschrittlicher Anästhesieverfahren in den unterschiedlichen operativen Fachbereichen unseres Krankenhauses sowie in der Geburtshilfe, der interventionellen Radiologie und Neuroradiologie, komplexen endoskopischen Eingriffen in der Gastroenterologie und kardiologischen Interventionen. Die umfassende Versorgung schwerstverletzter und polytraumatisierter Patienten erfolgt in enger Kooperation mit unserem Team in der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin.

Jährlich führen wir mehr als 8.000 Anästhesien durch, sowohl in zehn OP-Sälen als auch in weiteren spezialisierten Räumlichkeiten. Unsere Betreuung erstreckt sich über alle Altersgruppen, von Kindern bis ins hohe Alter. Dank unserer umfangreichen Erfahrung und unseres hohen Anästhesiestandards sind wir in der Lage, Anästhesieverfahren auch bei Patienten mit multiplen Erkrankungen (Multimorbidität) sowie bei schwerstverletzten Patienten sicher anzuwenden.

Unsere Anästhesieverfahren decken die klassische Vollnarkose (Allgemeinanästhesie) sowie sämtliche gebräuchlichen Verfahren zur regionalen Schmerz- und Empfindungsausschaltung (Regionalanästhesie) ab. Häufig kombinieren wir Vollnarkose und Regionalanästhesie, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

 

Vor geplanten Operationen erfolgen üblicherweise ärztliche Aufklärungsgespräche in unserer Prämedikationsambulanz (3. Etage) oder in Sonderfällen direkt auf der Bettenstation. Dabei erhalten die Patienten detaillierte Informationen zu den Anästhesieverfahren, dem Ablauf der Operation und potenziellen Risiken.

 

Unsere Vollnarkoseverfahren sind darauf ausgelegt, während der gesamten Operation die erforderliche Narkosetiefe zu gewährleisten. Dadurch wird der Operationsstress für den Patienten vollständig ausgeschaltet, ermöglicht jedoch gleichzeitig ein rasches Erwachen am Ende des Eingriffs. Die Vollnarkose erfolgt durch die Verabreichung von kurz wirksamen, leistungsstarken Schmerz- und Schlafmitteln. Diese werden entweder kontinuierlich über die Vene (Injektionsanästhetika) oder über die Atemluft (Inhalationsanästhetika) verabreicht.

Die Sicherung der Atemwege erfolgt in der Regel entweder durch einen Tubus in der Luftröhre (Endotrachealtubus) oder durch den Einsatz einer sogenannten Larynxmaske.

Zu den bedeutendsten Regionalanästhesieverfahren zählen die sogenannten rückenmarksnahen Anästhesieverfahren, darunter die Spinalanästhesie und die Periduralanästhesie. Diese Techniken finden insbesondere in der Geburtshilfe häufig Anwendung, beispielsweise bei Kaiserschnitten oder zur Linderung von Geburtsschmerzen. Darüber hinaus werden sie bei Eingriffen im Bereich der unteren Körperhälfte eingesetzt und begleitend zur Vollnarkose auch bei größeren Bauchoperationen.

Für die Regionalanästhesie peripherer Nerven nutzen wir moderne Verfahren zur sicheren und schonenden Nervenidentifikation, darunter elektrische Nervenstimulationsverfahren und Ultraschallverfahren. Im Rahmen unseres Konzepts zur Vermeidung von Fremdbluttransfusionen (Patient Blood Management) setzen wir Methoden ein, um Wundblut zu sammeln und aufzubereiten. Bei allen Patienten kommt zudem ein fortschrittliches Wärmemanagement zum Einsatz, welches die Zufuhr wärmender Luft während der Operation umfasst.

In unseren Aufwachräumen überwacht und betreut qualifiziertes Personal alle Patienten nach ihren Eingriffen, bevor sie auf die regulären Stationen verlegt werden. Im Aufwachraum besteht oft bereits die Möglichkeit, ein Getränk wie Wasser oder Kaffee zu sich zu nehmen und ein Wassereis zu genießen – eine Erfahrung, die von vielen Patienten als äußerst angenehm empfunden wird.

Nach besonders anspruchsvollen Operationen erfolgt die unmittelbare postoperative Versorgung häufig auf unserer Intensivstation. Hier gewährleisten wir eine intensive Überwachung und spezialisierte Betreuung für einen optimalen Genesungsverlauf.

Neuigkeiten der Anästhesie und Intensivmedizin

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Sekretariat

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